Eigentlich wollten wir heute Abend Bowlen gehen. Daraus wurde leider nichts, da die Bowlingbahn leider für ein Turnier belegt war. Tja, schade! Wir sind dann kurzerhand nach Downtown Jacksonville gefahren. Dort hat das Basketballteam JU Dolphins ein Heimspiel in der Jacksonville Veterans Arena gegen die East Tennessee State University ausgetragen. Die JU-Dolphins sind das Collegeteam der Jacksonville University.
Ich muss sagen, nicht schlecht was uns da heute geboten wurde. Zuerst einmal gab es freien Eintritt für alle und das Spiel war auf deutschem Zweitliganiveau. Dafür, dass die Spieler alle so um die 20 Jahre alt sind, ist das ganz ahnnehmlich. Das ganze Drumherum war aber noch viel beeindruckender als das Spiel an sich. Die Uni organsiert solche Spiele mehr oder weniger alleine. Von den Cheerleader-Girls und Tänzerinnen bis hin zu einer Band, die fast ununterbrochen Musik gespielt hat wurde alles von JU-Studenten auf die Beine gestellt. Und so, geht es hier dann Woche für Woche. Gerade diese Collegeteams zeigen den Unterschied zu deutschen Universitäten auf.
Ich muss sagen, schade, dass wir nicht auch dieses Hochschulsportsystem haben. Die Rivalität der Universitäten untereinander ist schon wirklich toll. Vor allem steht die ganze Uni hinter dem Team, egal wer spielt. Die Massen, die zu einem solchen Spiel mobilisiert werden sind fast vergleichbar mit den Zuschauerzahlen der Basketball-Bundesliga. In die Arena passen 16000 Leute, und sie war ungefähr zu einem Drittel gefüllt! Ach ja, wie hier natürlich üblich, war selbstverständlich das Fernsehen anwesen. Die Spiele der Collegeliga werden hier genau so live übertragen, wie die NBA! Hier ein paar Bilder von dem Spiel...
Ich muss sagen, nicht schlecht was uns da heute geboten wurde. Zuerst einmal gab es freien Eintritt für alle und das Spiel war auf deutschem Zweitliganiveau. Dafür, dass die Spieler alle so um die 20 Jahre alt sind, ist das ganz ahnnehmlich. Das ganze Drumherum war aber noch viel beeindruckender als das Spiel an sich. Die Uni organsiert solche Spiele mehr oder weniger alleine. Von den Cheerleader-Girls und Tänzerinnen bis hin zu einer Band, die fast ununterbrochen Musik gespielt hat wurde alles von JU-Studenten auf die Beine gestellt. Und so, geht es hier dann Woche für Woche. Gerade diese Collegeteams zeigen den Unterschied zu deutschen Universitäten auf.
Ich muss sagen, schade, dass wir nicht auch dieses Hochschulsportsystem haben. Die Rivalität der Universitäten untereinander ist schon wirklich toll. Vor allem steht die ganze Uni hinter dem Team, egal wer spielt. Die Massen, die zu einem solchen Spiel mobilisiert werden sind fast vergleichbar mit den Zuschauerzahlen der Basketball-Bundesliga. In die Arena passen 16000 Leute, und sie war ungefähr zu einem Drittel gefüllt! Ach ja, wie hier natürlich üblich, war selbstverständlich das Fernsehen anwesen. Die Spiele der Collegeliga werden hier genau so live übertragen, wie die NBA! Hier ein paar Bilder von dem Spiel...
Zum Schluß noch ein kurzes Video...Viel Spaß!
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